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34 Merkmale des wahren Menschseins

13. September 2025
  1. Ein wahrer Mensch zu sein bedeutet, sich unter keinen Umständen aus der inneren Ruhe, der gedanklich-gefühlsmässigen Harmonie und dem inneren Frieden bringen zu lassen, egal was auch immer im eigenen persönlichen Umfeld oder draussen in der Welt geschehen mag. Damit verbunden sind auch innere Werte wie Bescheidenheit Antimaterialismus, Optimismus, Geduld, Ausdauer und Zähigkeit bei der Eigenevolution.
     
  2. Wahrer Mensch im wahrheitlichen und wirklichen Wortsinne zu sein heisst, sich täglich bewusst zu machen, dass das eigene Selbst in allen Räumen und Zeiten sowie in allen Universen und Dimensionen in relativer Vollkommenheit und in Einheit mit dem grossen Ganzen, der Schöpfung-Universalbewusstsein, lebt und evolutioniert. Der Mensch ist dabei völlig frei und selbstverantwortlich in allen Dingen, Situationen und Entscheidungen seines Lebens, denn einen Schöpfergott, der über den Menschen bestimmt, den gab es nie und wird es nie geben, denn er existiert nur in den wahnhaften Gedanken der Menschen.
     
  3. Der wahre Mensch strebt bewusst danach, im Bewusstsein seines schöpferischen Wesens und aus dessen Kraft heraus sich stetig weiter zu evolutionieren und wahres Wissen, wahre Liebe und zeitlos gültige Weisheit in sich zu erschaffen, womit er sich selbst, seine ihn belebende Schöpfungslebensenergie und somit die Gesamt-Schöpfung weiterentwickelt. Durch sein stetes, bewusstes Lernen trägt er jotahaft dazu bei, dass alles bis in die höchsten Schöpfungsformen und letztendlich bis hin zum SEIN-Absolutum in höhere Schwingungsebenen hinauf evolutioniert.
     
  4. Ein Mensch im wahren Wortsinn bildet in sich grundlegend eine effektive Selbstliebe. Darauf aufbauend erschafft er im Bewusstsein und im Wissen, in allem mitzuleben und mitzuexistieren, nach und nach die allesumfassende, unzerstörbare Liebe zur gesamten Schöpfungsnatur und zu allen darin eingeschlossenen Lebensformen und allem Existenten und kultiviert diese universelle Liebeform in sich unentwegt weiter.
     
  5. Der tiefe Sinn des Menschseins ist im Begriff ‹OMEDAM› enthalten, was ‹Gesetz und Erfüller› bedeutet und gleichbedeutend damit ist, dass der Mensch die Gesetze der Schöpfung achtet und ihre Gebote erfüllt, die weise Handlungsempfehlungen und lebenspraktische Anleitungen sowie Wegweiser auf seinem Weg zum wahren Menschsein sind. Alles Nötige darüber ist in der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens› resp. Im ‹Kelch der Wahrheit› schriftlich festgehalten.
     
  6. Wahre Menschen ergehen sich niemals in Streit, Hader, Händel, Aggressionen, Gewalt, Mord, Totschlag oder Krieg usw. und lassen sich nicht in Kriegsdienste einspannen, die von ausgearteten Staatsführern angeordnet werden, denn Krieg und rohe, selbstsüchtige und entmenschte Gewalt in jeder Hinsicht sind immer unlogisch, grausam, zerstörerisch und schöpfungswidrig, wodurch sich der Mensch den Pfad zum wahren Menschsein und zu seiner wahren Bestimmung versperrt.
     
  7. Der wahre Mensch achtet und respektiert alles Leben und alle Mitmenschen als absolut gleichwertig, weil er weiss, dass jeder einzelne Mensch im Innersten einen Funken Schöpfungslebensenergie trägt, der dazu bestimmt ist, sich in unvorstellbar langen Zeiträumen durch die Belebung stets neuer Menschen mit jeweils immer neuen Persönlichkeiten bis zum Ziel, dem Einswerden mit der Schöpfung selbst, zu evolutionieren.
     
  8. Dem wahren Menschen ist bewusst, dass die Entwicklung auch danach nicht stillstehen wird, weil auch die Schöpfung-Universalbewusstsein als unterste der 10 hoch 49 Schöpfungsformen, die jeweils in unendlicher Zahl existieren, sich selbst immerzu weiter und höher entwickeln muss, über für ihn unvorstellbar lange Zeiträume hinweg, um dereinst mit der höchsten der 7 Absolutum-Formen, dem SEIN-Absolutum zu verschmelzen, dessen Evolution ebenfalls in alle Endlosigkeit weitergehen wird.
     
  9. Dem wahren Menschen ist dieses Wissen durch die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens› eigen, und die Gewissheit um seine hohe Bestimmung in ihm ist ihm Ansporn und Freude zugleich. Er weiss darum, dass er den Weg der Evolution seines Bewusstseins und seiner Schöpfungslebensenergie stets in seinem täglichen Leben zu gehen hat, denn des Menschen Evolution schreitet in vielen kleinen Schritten voran, die er zielstrebig und unter Begehung vieler Fehler zu beschreiten hat, aus denen er aber lernt und dadurch weiter vorankommt.
     
  10. Der wahre Mensch weiss darum, dass jede ernste Bemühung und jeder Erfolg auf seinem Weg zum wahren Menschsein seinem Bewusstsein resp. der ihn belebenden Schöpfungslebensenergie allgrosszeitlich als impulsmässige Energie erhalten bleibt. Daher pflegt er täglich die Werte des wahren Menschseins, wodurch aus vielen zuerst unscheinbaren Gedankensamen, Erkenntnissen und Ideen letztendlich der starke Baum der Persönlichkeit resp. des edlen Charakters eines wahren Menschen heranwächst.
     
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    Schöpfungsenergielehre-Symbol 
    ‹Menschlichkeit›
  12. Ein wahrlicher Mensch richtet nicht über andere Menschen und erhebt sich nicht über deren Fehler, Schwächen und charakterliche Mängel. Wohl beobachtet er die Menschen und erkennt deren Fehler, doch dies in völlig neutraler Betrachtungsweise.
     
  13. Er lernt daraus für sich selbst, indem er sich prüft und erkennt, ob ihm die gleichen Fehler eigen sind, wonach er diese analysiert und neutralisiert. Er beobachtet also die Menschen, um sich selbst zu erkennen. Er richtet niemals über andere Menschen und schweigt über deren Fehler, sondern lernt aus diesen. Denn Fehler zu beheben, ist grundlegend immer die ureigene Angelegenheit und Aufgabe des einzelnen Menschen selbst.
     
  14. Niemals stellt sich der wahre Mensch über einen anderen Menschen oder dünkt sich besser als ein anderer, denn er ist sich dessen gewahr, dass alle Menschen durch die schöpferisch-universelle Energie in Zeitlosigkeit und durch alle Räume der Schöpfung miteinander verbunden sind. Daher ist es so, dass der Mensch in Wahrheit über sich selbst spottet, wenn er andere Menschen hinterredet oder über sie lästert.
     
  15. Der wahre Mensch ist der Schöpfung und der gesamten Natur gegenüber stets in Ehrwürdigkeit dankbar. Er weiss, dass das Innerste der Schöpfung für ihn als Mensch immer das unmessbare Geheimnis bleiben wird, so dass es ihm schädlich und evolutionshemmend ist, wenn er sich in einem Anflug von Grössenwahn dazu hinreissen lässt, das Geheimnis des innersten Wesens der Schöpfung lüften zu wollen. Daher übt er sich in Geduld und arbeitet in angemessener Bescheidenheit an seiner Evolution, die ihm selbst der höchste Lohn und Preis des Lebens ist.
     
  16. Will der Mensch ein wahrer Mensch sein, dass muss er zuallererst sich selbst in allen Dingen der wahren Menschlichkeit belehren und seine Achtung, sein Denken, Fühlen, Sinnieren und Meditieren den Gesetzen des universellen Bewusstseins widmen, die von ihm verlangen, dass er in sich selbst die leuchtenden Werte des wahren Menschseins heranbildet, damit sie immer stärker und mächtiger in ihm erstrahlen.
     
  17. Der wahre Mensch belehrt andere Menschen nur dann, wenn sie ihn um Rat und Hilfe bitten und wenn er sich selbst durch ein gewisses Mass an Wissen und Weisheit zur Belehrung befähigt hat. Dann gibt er dem anderen Menschen seine Hilfe bescheiden, sachlich und neutral sowie ohne jede Anwendung von unlogischer Gewalt oder Zwang. Der wahre Mensch offenbart dem suchenden Menschen nur die reine Wahrheit in neutraler, ratgebender, gütiger und dem Mitmenschen angemessener und verkraftbarer Form als Hilfe zur Selbsthilfe, wonach der hilfesuchende Mitmensch damit selbstverantwortlich weiterarbeiten und seinen Weg aus eigener Kraft weitergehen kann.
     
  18. Wahrer Mensch sein beinhaltet, sich zurücknehmen und zuhören zu können, wenn andere Menschen etwas bewegt, dass sie gerne mitteilen wollen. Der wahre Mensch stellt sich niemals in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und heischt nicht nach Anerkennung, Lobhudelei und weltlichem Ruhm, weil das allesamt Unwerte sind, die die Evolution seines Bewusstseins hemmen.
     
  19. Der wahre Mensch gibt nur etwas von seinem schöpferischen Wissen preis, wenn er danach gefragt wird oder wenn es nötig ist, einen Sachverhalt klarzustellen oder ein Unrecht etc. anzuprangern, das gegen die Menschlichkeit verstösst. Dann muss er oftmals harte, angriffige und deutliche Worte gebrauchen, die das Fehlverhalten eines Menschen schonungslos aufdecken, die aber niemals gegen dessen Wert als Mensch an sich gerichtet sind, denn der Mensch ist und bleibt als ein Teil der Schöpfung in seiner Würde immer unantastbar.
     
  20. Der wahre Mensch achtet auf seine körperliche Gesundheit und vermeidet alles Extreme in Bezug auf seine Ernährung, die Pflege und den Erhalt seines Körpers. Er pflegt einen verbindenden Umgang mit anderen Menschen und der Natur. Er hegt und pflegt im Besonderen auch seine Gedanken und Gefühle in neutral-positiv-ausgeglichener Form und bleibt sich selbst und andern Menschen gegenüber immer neutral, womit er sein inneres Gleichgewicht wahrt, seine Gesundheit erhält und sein Leben verlängert, damit er so lange wie möglich bewusst evolutionieren kann.
     
  21. Ein wahrer Mensch lebt in grosser Freude und Dankbarkeit darum, dass ihn ein Teilstück Schöpfungslebensenergie belebt, das die Schöpfung selbst geschaffen hat und das ihm und den nach ihm kommenden, von dieser Schöpfungslebensenergie belebten Menschen, die Evolution zum wahren Menschen ermöglicht. Er weiss, dass er für alles in seinem Leben selbst verantwortlich ist und dass es keinen Schöpfergott gibt, sondern nur die Schöpfung, das Universalbewusstsein allein, die alles erschaffen hat und weiter kreiert. Das Wissen darum macht ihn glücklich, froh und innerlich frei und lässt ihn jeden Tag bewusst als einen Feiertag im schöpferischen Sinne auf seinem individuellen Weg zum wahren Menschsein gestalten.
     
  22. Der wahre Mensch pflegt und ergeht sich täglich in einer gesunden, neutralen und intentionalen Meditation resp. Versenkungs-Ergründung, um in sich selbst Ruhe zu finden, sein Bewusstsein und seine Psyche auszugleichen und um auf die schöpferischen Impulse aus seinem Innersten zu lauschen, die in den Tiefen seines Bewusstseins eingebettet sind. Durch die bewusste Beachtung und Pflege der schöpferischen Impulse und seiner Intuitionen und durch die bewusste Bildung hoher menschlicher Werte in sich beschreitet er den Pfad des wahren Menschseins.
     
  23. Der wahre Mensch weiss darum, dass sein persönlicher Evolutionsweg auch mit seinem Tod nicht endet, denn im Todesleben verarbeitet die Schöpfungslebensenergie all sein bisher erarbeitetes Wissen, seine Weisheit und Liebe weiter zu höheren Werten. Die Quintessenz allen wahren Wissens, aller Weisheit und aller Liebe wird impulsmässig an das Unbewusste des nächstfolgenden, völlig neuen Menschen der Evolutionslinie der Schöpfungslebensenergie weitergegeben, womit die unterbruchlose Evolution der Schöpfungslebensenergie und des durch sie belebten Menschen durch die weisen Gesetze der Schöpfung allzeitlich und vollumfänglich bis zum Eingehen in die Schöpfung und darüber hinaus bis zur Verschmelzung mit dem SEIN-Absolutum gewährleistet ist.
     
  24. Der wahre Mensch ist sich dessen bewusst, dass er die tägliche Aufgabe der Evolution stets im Alltag seines aktuellen Lebens und im konkreten, realen Umfeld seiner Lebensumstände mit den darin beteiligten Menschen begeht. Wohl kann er seine Vorstellungen, Ideale und Wunschträume von einem schöpfungskonformen Leben pflegen, doch muss er diese stets in Einklang mit dem greifbaren und wirklichen täglichen Leben bringen, denn er lebt nicht mit Engeln oder Traumwesen zusammen, sondern mit evolutionierenden und fehlerhaften Menschen, wie er selbst einer ist.
     
  25. Der wahre Mensch weiss darum, dass wahrhaftig jeder Gedanke eine ursächlich wirkende Kraft ist, und zwar sowohl die bewussten als auch die unbewussten Gedanken und die daraus hervorgehenden Gefühle, die in ihm entstehen, die er pflegt oder die er achtlos im Bewusstsein vorüberziehen lässt. Darum lernt und bemüht er sich, bewusst auf seine Gedanken zu achten und sie immer mehr in positive, konstruktive und aufbauende Bahnen zu lenken. Denn ihre Schwingungen, Energien und Kräfte sind zwar unsichtbar, aber absolut real und wirksam, wodurch er sein Leben steuert, lenkt und in Richtung Erfolg und Glück, oder aber auf Elend, Misserfolg und Unglück ausrichtet, wenn er diese nicht stetig bewusst kontrolliert.
     
  26. Der wahre Mensch hadert nicht mit seinem Schicksal und mit den Umständen seines Lebens, denn er steht evolutionsmässig genau an dem Punkt seiner Entwicklung, den er sich selbst erarbeitet hat; das beinhaltet auch die Möglichkeit, dass er durch unterlassenes Lernen und Arbeiten am eigenen Selbst schon weiter auf seinem persönlichen Lernweg sein könnte. Er weiss und akzeptiert, dass die Umstände den gegebenen Lernaufgaben entsprechen, denen er sich selbstverantwortlich stellen, mit denen er im aktuellen Leben zurechtkommen und die er zu meistern lernen muss, ansonsten ihn immer wieder andere Umstände einholen und dazu auffordern werden, die bis anhin verweigerten Aufgaben zum Zwecke der Eigenevolution weiter fortzuführen und zu erfüllen.
     
  27. Der wahre Mensch kämpft jeden Tag aufs Neue um sein Vorwärtskommen in der Evolution, wohl wissend, dass er noch sehr Vieles lernen muss, das ihm noch nicht bewusst ist und von dem er vielleicht noch nichts ahnt, denn die Evolution fordert von ihm ein unermüdliches Voranschreiten in Lernbereitschaft, Freude am Dasein, am Zusammenleben mit anderen Menschen und aller Natur sowie in Erfüllung und Glücklichsein im Beschreiten seines persönlichen Evolutionspfades.
     
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    Schöpfungsenergielehre-Symbol
    ‹Evolution›
  29. Der lange Weg resp. Prozess zum wahren Menschsein erfordert vom einzelnen Menschen das Erlernen der Geduld, was ihm oftmals schwerfällt, weil er ungeduldig ist und vieles sofort erreichen und wahrmachen möchte, ohne die erforderlichen Einzelschritte gehen und die damit verbundenen Aufgaben erfüllen zu wollen. Denn zuerst muss er immer die grundlegenden Fähigkeiten und Werte in sich erarbeiten, die ihm die Zielerreichung ermöglichen. Viele Arten der Geduld mit sich selbst, gegenüber den äusseren Umständen und mit anderen Menschen sind nötig und müssen mühsam und wiederum geduldig erlernt werden.
     
  30. Der wahre Mensch schafft in sich wahren, wirksamen und dauerhaften Frieden, indem er alle Ängste, Furchtsamkeitsgedanken und Furchtgefühle, alle Vorurteile, alle Arten von Aggressionen, jedes Urteilen über andere Menschen, jeden Hass, Wut und Zorn wie auch die Ablehnung seines eigenen Selbst inklusive der Aggressionen und Schuldgefühle sich selbst gegenüber, sein mangelndes Selbstwertgefühl und alle anderen Unwerte tiefgründig erkennt, benennt und analysiert. Diese soll er dann im Herd seines Bewusstseins meditativ aktivieren und sie dann ein- für allemal in sich auflösen, wonach er sie in neutrale, positiv ausgerichtete Energien umwandelt, ganz gemäss dem Sinn- resp. Meditationsspruch von Billy «In mir walten Freundlichkeit, Mitgefühl, Güte und Liebe und diese Werte erfüllen mich rundum und machen mich friedlich, gelassen, harmonisch und lassen mich glücklich sein.».
     
  31. Der wahre Mensch bereitet sich innerlich auf mögliche Unglücksfälle seiner selbst oder der ihm verbundenen Mitmenschen vor, damit er davon nicht überrumpelt und überwältigt werden kann. Er rüstet sich damit für den Fall, dass sein Leben durch ein ihm oder einem nahestehenden Mitmenschen zustossendes Malheur fügungsmässig eine schwerwiegende Wendung nimmt, mit der er sich auseinandersetzen und dauerhaft arrangieren muss, um alles zu akzeptieren und auch daraus zu lernen und das Leben sinnvoll und konstruktiv weiterzuführen.
     
  32. Der weise und wahre Mensch bereitet sich auf seinen Tod vor, der ihn jederzeit und überall ereilen kann, auch wenn er das natürlich in der Regel nicht wünscht und es sich nicht herbeisehnt. Dennoch ist es eine unumstössliche Tatsache, dass Gevatter Tod jederzeit und völlig unerwartet seinen Tribut fordern kann, wodurch das aktuelle materielle Leben abrupt endet. Daher ist es ratsam, den Nachlass und alle Hinterlassenschaften frühzeitig, vorausschauend und umfassend zu regeln, damit die Hinterbliebenen nicht in Hilflosigkeit oder in unwürdige Erbstreitigkeiten verfallen.
     
  33. Der wahre Mensch ist sich stets der Kausalität aller Dinge und im persönlichen Einflussbereich vor allem der Macht seiner eigens kreierten Gedanken, Gefühle, Taten und Handlungen bewusst. Er ist sich klar und weiss darum, dass allem Tun oder bewussten Unterlassen immer ein Gedanke vorangeht, der als ursächliche Kraft die Zielrichtung seiner Taten und Handlungen bestimmt, womit er sich selbst Ziel und Richtung vorgibt, wohin er geht und ob er seine Schöpfungslebensenergie zum eigenen Schaden oder zu seinem Wohl und Fortkommen nutzt.
     
  34. Der wahre Mensch pflegt die ‹Stille Revolution der Wahrheit› in seinem Inneren des Bewusstseins in allererster Linie für sich selbst. Dies also nicht im Sinne eines politisch-gesellschaftlichen, leider zumeist blutigen Umsturzes, sondern als grundlegende und tiefgreifende Veränderung seiner Gedanken und Gefühle hin zu wahrem Wissen, schöpferischer Weisheit, effektiver Liebe und wahrem Frieden im Sinne der schöpferischen Gesetze und Gebote, die die einzig reale Wahrheit allen Lebens und der gesamten Schöpfung sind.

 

Achim Wolf, Deutschland
16. August und 13. September 2025
 


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